PRESSESPIEGEL
Die erste Kritik meines Lebens ließ hoffen :)
Dabei ragt vor allem eine Figur hervor: Philipp Gaiser spielt einen König Gunther im schlecht sitzenden Anzug, dessen Körpersprache, Mimik und Sprache („ich hab’ mir das alles so anders gedacht“) den Jammerlappen zeigt. Aber wenn Gaiser den Mund aufmacht, ist alles weiche vergessen, da füllt er den Theaterraum mit mächtigen Klängen und interpretiert souverän Minnesang und Heldenprahlerei.“
Mainpost, 17.05.2004
OPERA FRIZZANTE
"...dann geht's tief hinein ins Wagner-Universum mit Alberichs Hass-Fluch aus dem "Rheingold". Die Stimme von Philipp Gaiser lässt die Halle vibrieren, bei Wolframs Cavatine "O du, mein holder Abendstern" wird sie ganz lyrisch zart."
Süddeutsche Zeitung (Jutta Czeguhn), 13.07.20
"Philipp Gaiser überzeugt mit seinem tiefen und interpretationsfreudigen (Bass-) Bariton ...
Er verzaubert das Publikum mit seiner vibrierenden Stimme, während er schauspielerisch gekonnt agiert."
Münchner Merkur (Miriam Pietrangeli-Ankermann), 05.08.20
DIE LANDSTREICHER
"...Philipp Gaiser bringt den Leutnant Rudi von Muggenhein mit kräftiger durchschlagender Stimme auf die Bühne. Seine stimmgewaltige mächtige Röhre, sein dennoch weicher voller Bariton und sein komödiantisches Vermögen sind ...sehr publikumswirksam. ..."
www.deropernfreund.de (Manfred Drescher), 15.08.19
BELLE CIARLE E TRISTI FATTI
"...den Grafen Meo ausgewählt. Philipp Gaiser verkörpert diesen geldgierigen Gockel überzeugend und strahlend stimmgewaltig. ..."
Donaukurier (Regina Greck), 06.09.2017
SERENADE IM SCHLOSSHOF SANDERSDORF
„Philipp Gaiser singt eine wunderschöne Canzonetta [...], fordernd und flehend - in einem weichen Bariton, zum Weinen schön. Bei Philipp Gaisers stimmgewaltiger Bühnenpräsenz fehlt nicht einmal die Angehimmelte auf dem Balkon, er macht alles um ihn herum vergessen. Auch, dass er nur krankheitsbedingt [...] eingesprungen ist."
Donaukurier (Isabel Ammer), 02.09.2016
Hier sage ich doch gern mal danke...also:
Liebe Verfasserin, danke für die erfreuliche Kritik. Danke für Ihren Schreibstil. Der Artikel erfreut einfach beim Lesen und lässt die schöne Stimmung des Konzertes Revue passieren. Diese Art von Kritik wollen Musiker lesen - egal ob positiv oder negativ.
DIE SCHÖPFUNG
„Bestechend die Solisten als Erzengel und später als Adam (Bass) [...] Durch stimmlich-spielerische Gestaltung und Ausgewogenheit überzeugt Philipp Gaiser mit weich strömender Bassstimme."
Oberpfalznetz (Marielouise Scharf), 12.11.2013
DIE LUSTIGEN WEIBER VON WINDSOR
„Lord Falstaff, schauspielerisch und gesangstechnisch von Philipp Gaiser exzellent dargestellt, [...]“
Süddeutsche Zeitung (Nicolas Freund), 10.06.2013
„[…] Falstaff, meisterhaft von Philipp Gaiser verkörpert.“
Münchner Merkur (Anita Svach), 10.06.2013
MAESTRO BELIEBEN ZU SCHERZEN - Ein Mozartabend
„Gaiser spielte seine Rolle als Moderator genauso perfekt, wie er seine Parts nicht zuletzt als Papageno sang.“
Plattinger Anzeiger (H. Keller), 20.07.2011
AMORE NON SOFFRE OPPOSIZIONI
„Hervorragende Bühnenpräsenz: Philipp Gaiser in der Rolle des Policarpo.“
Augsburger Allgemeine (Johannes Seifert), 15.05.2011
„Mit viel komödiantischem Talent: Philipp Gaiser.“
Donaukurier (Katrin Poese), 15.05.2011
HÄNSEL UND GRETEL
„Stimmgewaltiger Vater: Philipp Gaiser.“
Augsburger Allgemeine (Frank Weckenmann), 12.07.2010
LA CECCHINA
„[…] Mengotto, dem Hausdiener, der von Philipp Gaiser mit viel Witz und Komik gegeben wird.“
Thüringer Allgemeine (Renate Parschau), 14.07.2008
FESTLICHER SOMMER IN DER WIES
„Die sechs geistlichen Lieder nach Texten Friedrich Gellerts waren der Paradeauftritt für Bariton Philipp Gaiser. Der junge Sänger [...] wurde aller Macht, aller Schwermut gerecht.“
Schongauer Nachrichten (Magnus Reitinger), 07.07.2008
DIE LIEBESPROBE
„[…] Philipp Gaiser mit ebenso prächtigem Charakterbariton wie Spielwitz.“
klassikinfo.de (Klaus Kalchschmid), 25.08.2007